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Marienplatz

Es ist zu begrüßen, dass eingangs darauf verwiesen wird, dass das “Bieter-Gebiet“ als Teil eines “Anlagen-Rings“ um die “MOLLER-STADT-INNENSTADT“ gesehen werden muss.

+ Die mittelfristige Entwicklung dieses Anlagen-Rings ist ein wichtiges Thema des laufenden Projekts “DA weiter denken 2030+“.
+ Die Ergebnisse dieses Projekts müssen in die Auslobung einfließen und berücksichtigt werden.

Deswegen muss diese Auslobung so lange warten, bis die Aufgabenstellung seriös geklärt ist.
Ein wesentliches Element des Realisierungswettbewerbs ist das damit verbundene Auftrags-Versprechen…
Zu den zu klärenden Randbedingungen und Zielsetzungen gehört:

+ Die Haltestelle “Neckar-Tor / Marienplatz / Staats-Theater“ mit Querungen.
+ Der “eigentliche“ Marienplatz zwischen Theater und Neckar-Tor.
+ Die künftige Gestaltung der Hügelstraße als “Boulevard“ mit ihren Verknüpfungen zur Philipps- und Schweizer-Anlage sowie dem H-da-Campus auf dem früheren Exert.

Dringend wird empfohlen, alle diese öffentlichen Räume dauerhaft in öffentlichem Eigentum zu belassen und nur befristete Erbbaurechte auf max. 50 Jahre einzuräumen. (z.B. wie bei Darmstadtium/TUD)

 

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